2 Übersicht - Ökologische Infrastruktur Mittelland ÖIM

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Ist-Zustand darstellen
Ziel dieses Moduls ist der Zusammenzug des vorhandenen Wissens und eine Generalisierung bzw. Kategorisierung insbesondere hinsichtlich Kern- und Vernetzungsgebieten für die ÖI. Ausserdem können auch unterschiedliche Teilebenen der ÖI (z.B. trocken-feucht) unterschieden werden. Entsprechend handelt es sich auch immer um eine Momentaufnahme bzgl. Zustand und Stand des Wissens sowie Kenntnisse.
Ergebnisse
Modul 2
  • Zusammenzug der vorhandenen Daten zur ÖI („Datenkatalog“)
  • Darstellung des Ist-Zustands, gegliedert in Kern- und Vernetzungsgebiete sowie evtl. auch aufgegliedert auf mehrere Teilebenen oder trames
Die bestehenden Geodaten zum Ist-Zustand gilt es zu sichten und gemäss dem im Modul 1 definierten „Koordinatensystem ÖI“ zu gruppieren bzw. zuzuteilen. Die Arbeitshilfe des BAFU zur ÖI liefert hierzu bereits detaillierte Vorgaben.
Die Auswertungen von InfoSpecies (Herbst 2020) sowie allfällige weitere Art-Daten auf kantonaler Ebene liefern einen wichtigen Input zum aktuellen Zustand der ÖI.

Der Zusammenzug der vorhandenen Daten ist erst ein erstes Puzzleteil zum Gesamtbild des aktuellen Zustands der ÖI. Der aktuelle Zustand der einzelnen Flächen und Objekte ist ein weiteres Puzzleteil - mithilfe unterschiedlicher Datenquellen und Auswertungen.

Verschiedene Inventare beinhalten grossflächige Objekte, deren Relevanz für die ÖI je nach Teilfläche unterschiedlich ist. Beispiele sind etwa Moorlandschaften, Jagdbanngebiete, grössere Smaragdgebiete etc.

Gemäss den bisherigen Projekten zur ÖI haben sich ein paar Hinweise zum GIS-bezogenen Umgang mit den Geodaten ergeben, die bei der weiteren Planungsarbeit beachtet werden sollten.
Umgang mit BFF-Flächen / Angaben zur Matrix / Ist-Zustand im Siedlungsgebiet / periodische Aufdatierung des Ist-Zustands
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